Der Energiebedarf eines Kurhotels mit Thermalschwimmbad und Dampfsauna, sowie angeschlossener Rehaklinik ist nicht unerheblich. Daher entschliessen sich manche Betreiber einer solchen Einrichtung, die Heizungsanlage nicht selbst zu betreiben, sondern Wärmelieferungsverträge mit einem sogenannten Contractor abzuuschliessen. Und, dass sich das lohnen kann zeigt das Beispiel der Hotel und Klinik St. Lukas im niederbayerischen Bäderdreieck. Durch den Austausch des Heizkessels, Umrüstung auf digitaler Anlagentechnik, drehzahlgeregelten Pumpen und neuem Warmwasserbereiter konnte der Energieverbrauch um mehr als 17% reduziert werden.
Eine ausführliche Projektbeschreibung bietet der Verband für Wärmelieferung auf seinen Projektseiten an.